In einer Zeit, in der vieles trennt, stärkt diese geführte Meditation das Verbindende.

Die Herzmeditation lädt zu einem Moment der inneren Einkehr – und des gemeinsamen Fühlens ein. Vertrauen, Gelassenheit und Weitsicht beginnen in uns selbst. Wer mit dem eigenen Herzen in Kontakt ist, kann offener auf andere zugehen, anders zuhören, anders handeln. Die Meditation schafft Raum für genau dieses Innehalten: als Kraftquelle für ein menschlicheres Miteinander und eine Gesellschaft, in der das Wir zählt.

Demokratie braucht Verbindung – zwischen Menschen, Meinungen und Lebenswelten. Diese stille Stunde ist eine Einladung, sich selbst und anderen neu zu begegnen. Mit offenem Herzen. Und dem Mut, gemeinsam weiterzudenken.

Es sind keine Vorkenntnisse oder Meditationserfahrungen nötig. Wer möchte kann ein Kissen oder Bolster mitbringen.